Trainingszeiten:

TagUhrzeitTeilnehmer
Dienstag16:30 – 18:00Kinder- & Jugendtraining (ab 7 Jahre)
Mittwoch21:00 – 22:30Erwachsene (Anfänger & Fortgeschr.)
Donnerstag16:30 – 18:00Erwachsene (Anfänger)
19:30 – 21:00Erwachsene (Fortgeschr.)
Freitag21:00 – 22.30Freies Training

Neben dem regulären Vereinsbetrieb bieten wir auch Hochschulkurse an:

Die Anmeldung für unsere Hochschulkurse kann unter folgendem Link durchgeführt werden.

Die Aufnahme in den Universitätssportverein (USV Mitgliedschaft) erfolgt direkt online. Zu Fragen bezüglich der Aufnahmeprozedur geben euch die Übungsleiter gern Auskunft.

Die USV Mitgliedschaft in der Abteilung Tae-Kwon-Do ermöglicht die Teilnahme an allen Trainingseinheiten auch über die Hochschulkurse hinaus. Zusätzlich ist sie grundlegende Vorraussetzung für das Absolvieren von Gürtelprüfungen sowie die Teilnahme an Wettkämpfen.

Unsere Trainer:

Andreas Herzog
Abteilungsleiter USV-TKD
3.Dan TKD
TKD Trainer B-Lizenz
LSB Trainer Selbstbehauptung
Dr. Felix Feistel
1. Dan TKD
TKD Trainer C-Lizenz
LSB Trainer Selbstbehauptung
Alexander Karnstädt
2. Dan TKD
TKD Trainer C-Lizenz

Über das Training

Taekwondo beinhaltet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Im Vordergrund steht dabei natürlich zunächst das Erlernen der Techniken dieser Sportart. Wie bereits erwähnt, wird hier insbesondere Wert auf die Fußtechniken gelegt, welche im weiteren Verlauf des Trainings immer komplizierter und anspruchsvoller werden.

Im traditionellen Sinne umfasst Taekwondo darüber hinaus zum einen den Ein-Schritt-Kampf (hanbon-kyorugi), wo zunächst die sichere Ausführung der Techniken mit einem Partner geübt werden soll, insbesondere das richtige Abstandsgefühl und Timing sowie das Reaktionsvermögen. Hiermit im Zusammenhang ist im Weiteren auch die Selbstverteidigung (hosinsul) erfasst. Eine weitere Disziplin ist  der Formenlauf (poomse), wobei es darum geht, einzelne Techniken in einem vorgeschriebenen Bewegungsablauf auszuführen. Dies erfüllt zum Einen die Funktion der Übung der betreffenden Techniken, darüber hinaus werden die Formen jedoch auch in Wettkämpfen gelaufen.

Im Rahmen des modernen Taekwondo (WT – Taekwondo) ist besonders der Freikampf (kyorugi) in den letzten Jahren – auch dadurch, dass diese Disziplin erstmals bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney vertreten war – bekannt geworden. Dieser wird entweder innerhalb des Trainings im Halbkontakt oder – wie er dann auch in Wettkämpfen stattfindet – im Vollkontakt geübt, dann jedoch zur Vermeidung von Verletzungen mit Schutzausrüstung.

Diese soeben dargestellten vielzähligen Möglichkeiten dieses Kampfsportes sind es auch, die Taekwondo als eine für Menschen mit den verschiedensten Interessen attraktive Sportart erscheinen lassen. Das heißt, dass eben aufgrund dieser Vielfalt, sich jeder auf den Aspekt konzentrieren kann, der ihn persönlich am meisten interessiert, wobei jedoch nicht vergessen werden soll, dass sich der Charakter von Taekwondo gerade durch die Zusammenfassung dieser verschiedenen Erscheinungsformen auszeichnet.